Um was 
Geht es?

Die Wechseljahre heissen nicht umsonst so, denn sie sind Jahre des ständigen Wechsels in Wohlbefinden und Nervenkostüm.

„Plötzlich erkenne ich mich selbst nicht wieder!“


Das ist ein Satz, den ich täglich von Frauen höre und hier ist es sinnvoll, sich kompetente Beratung an die Seite zu holen.

Häufig kommen Symptome und gehen auch wieder, vieles kann man nicht zuordnen und die Freundinnen oder Kolleginnen machen völlig andere Erfahrungen. Man fühlt sich oft als Einzige betroffen und ist hilflos. Wahre Arzt-Odysseen folgen und die Ergebnisse sind oft ohne klaren Befund.
Illustration Coaching und Analyse Wechseljahre und Menopause
In meinen Coachings geht es um die individuelle und ganzheitliche Beratung jeder Frau, wo auch immer in den Wechseljahren sie sich gerade befindet.

Die Phase der Prämenopause zeigt ganz andere Symptome als die der Perimenopause und die der Postmenopause und das stellt Frauen vor riesige Herausforderungen.


Gemeinsam machen wir eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation, Symptomanalyse, Lebenssituation, Partnerschaft und Familie, Ernährung, Hormonersatztherapie, Dauermedikation, Nährstoffe, Bewegung, Arbeitssituation, … alles ist wichtig und es kommt auf die maßgeschneiderte Strategie an.

Dabei bin ich exklusiv an deiner Seite!

Folgende Symptome körperlicher und psychischer Art können in den Wechseljahren auftreten:

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In den Wechseljahren werden Zyklen durch veränderte Hormonproduktion unregelmäßig und Eisprünge finden nicht mehr zuverlässig statt. Progesteron fällt ab der Prämenopause ab, was sich in verstärkter PMS-Symptomatik zeigen kann.
Gestörter Schlaf und damit verbunden eine Müdigkeit tagsüber, sind ein sehr häufiges Symptom sich verändernder Hormonspiegel.
Östrogen ist ein entzündungshemmendes und feuchtigkeitsregulierendes Hormon. Mit seinem Rückgang kann es zu Muskelverspannungen, Gelenksteifigkeit und Gelenkschmerzen kommen.
Hormone beeinflussen auch unsere Gehirnfunktionen. Kommt es zum Hormonabfall von Östrogen, Progesteron und Testosteron, kann sich das in mentaler „Vernebelung“, Konzentrationsproblemen und Gedächtnislücken führen. Viele Frauen quälen sich unbegründet mit einer „Demenz-Angst“.
Oft gehen die schwankenden Hormonspiegel mit starken Herzsymptomen einher, die sehr stark verunsichernd wirken.
wo weniger Östrogen vorhanden ist, werden Haut und Schleimhäute weniger mit Feuchtigkeit versorgt. Ausserdem nehmen Kollagen-und Elastinproduktion immer weiter ab.
durch die veränderte Hormonsituation kommt es zu zunehmender Trockenheit der Schleimhäute und einer gestörten Schutzfunktion der Blase. Brennen, Juckreiz und erhöhte Infektionsgefahr sind die Folge.
hormonelle Veränderungen machen sich auch bei Neurotransmittern wie u.a. dem Serotonin bemerkbar und das kann zu Ängsten, Reizbarkeit und Gedankenspiralen führen.
veränderte Hormonspiegel wirken sich auch auf die Partnerschaft aus. Vermindertes Interesse an Intimität, trockener werdende Schleimhäute, ein verändertes Selbstbild, Reizbarkeit etc. tragen zu dieser Problematik bei.
durch die hormonellen Veränderungen wird das Thermoregulationszentrum in Gehirn gestört und plötzliche Hitzegefühle sind sehr häufig. Manche Frauen erleben diese Symptome aber auch nicht.
Hormonelle Veränderungen beeinflussen auch den Magen-Darm-Trakt und unsere Verdauung und Immunantwort. Unverträglichkeiten sind oft die Folge.
Die Hormonumstellung kann den Energiehaushalt und die Regenerationsfähigkeit beeinträchtigen. Bisher gewohnter Sport kann so plötzlich ermüdend wirken, da oft eine Stressreaktion hervorgerufen wird. Das wirkt sich auch auf das Gewichtsmanagement aus.
Östrogen ist ein entzündungshemmendes und feuchtigkeitsregulierendes Hormon. Mit seinem Rückgang kann es zu Muskelverspannungen, Gelenksteifigkeit und Gelenkschmerzen kommen.
Was ich für dich tun kann

Woran liegt das?

Die Wechseljahre sind die Jahre, in denen unser Körper einen Übergang von der fruchtbaren in die unfruchtbare Zeit unseres Lebens durchläuft. Sie sind der Wechsel in eine andere Lebensphase und dafür braucht unser Körper Zeit.

Das Zusammenspiel der Hormone in unserem Körper kann man sich dabei wie ein großes Orchester vorstellen, das in großer Harmonie aufeinander eingespielt ist. Der Dirigent, der alles überwacht, sind Hypothalamus und Hypophyse in unserem Gehirn.

Starten die Wechseljahre kann man sich die Sexualhormone Östrogen, Progesteron und Testosteron wie die Gruppe der Streicher vorstellen, die plötzlich die Melodie ändern, einem anderen Rhythmus folgen und das ganze Orchester so in eine Schieflage bringen. Und das geht durch Prämenopause, Perimenopause bis hin zur Postmenopause so.

Da unsere Hormone Botenstoffe sind, die an fast jedem Organ in unserem Körper Rezeptoren = Andockstellen und somit Effekte haben, merken wir es an den unterschiedlichsten Stellen, wenn sich etwas verändert. Körperliche und psychische Symptome sind die Folge.

Was kann man dagegen tun?

Spätestens ab den Wechseljahren ist für eine Frau die Zeit gekommen, sich selbst mehr in den Fokus zu stellen.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, das eigene Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern. Wichtig ist eine sinnvolle Kombination aus Lebensstilfaktoren (z.B. Bewegung, Ernährung, Gewichtsmanagement, möglichst Verzicht auf Rauchen und moderatem Alkoholkonsum) und begleitender Medikation, wie der modernen bioidentischen Hormonersatztherapie, pflanzlichen Medikamenten und sinnvollem Nährstoffeinsatz.

Hier ist Individualität der Schlüssel, denn die ergriffenen Massnahmen müssen zur jeweiligen Frau passen und gut für sie umsetzbar sein. So führen viele kleine Schritte ans Ziel – für mehr Kraft und eine bessere Lebensqualität in den Wechseljahren und auch danach.
Was ich für dich tun kann
Illustration zur Kombination aus Lebensstilfaktoren in Wechseljahren und Menopause
Website-Gestaltung: Blauberg GmbH
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